Der Escortservice Berlin bedient gleich mehrere Segmente der käuflichen Liebe. So kann der geneigte Kunde sowohl tabulose Luxus Call Girls als auch private Amateurnutten buchen. Dabei ist das Geschäftskonzept des Escortservice Berlin so einfach, wie genial. Der Grundgedanke ist, dass Luxus Call Girls nicht vom Himmel fallen. Zwar ist das älteste Gewerbe kein anerkannter Ausbildungsberuf, trotzdem ist es ein langer Weg von der jungen Prostituierten bis hin zur exklusiven Escort Lady. Deshalb haben sich viele junge Frauen beim Escortservice Berlin als private Modelle angemeldet. Das ist im Grunde genommen eine feine Umschreibung für das Wort Hobbyhure. Der versierte Kunde weiß selbstverständlich um die Vorzüge dieser scharfen Amateurnutten. Die heißen Girls sind mit Enthusiasmus bei der Sache und somit zu (fast) jeder erotischen Schandtat bereit. Es ist gerade die natürliche Art, mit der die scharfen Frauen begeistern und jedes intime Tête-à-Tête zu einem Fest der Sinne werden lassen. Doch wo liegt nun der Unterschied zwischen den exklusiven Luxus Call Girls und den hemmungslosen Hobbyhuren? Zum einen sind es so grundlegende Dinge, wie eine gewisse Eloquenz, das Beherrschen des Dresscodes, die Fähigkeit Smalltalk zu führen und parkettsicheres Auftreten. Zum anderen sind es die Kenntnisse über die unterschiedlichsten Sexpraktiken sowie das Wissen, wie man einen Mann nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Diese Fähigkeiten lernen die privaten Modelle im Laufe ihrer Tätigkeit beim Escortservice Berlin. Von daher sollte sich auch der Kunde darüber im Klaren sein, welchen Typ Frau er für die anstehende Begleitung buchen will. Handelt es sich um einen geschäftlichen Termin mit Business Partnern oder um die Einladung zu einem gesellschaftlichen Ereignis in den sogenannten besseren Kreisen sind die exklusiven Luxus Call Girls sicherlich die erste Wahl. Hier kann sich der Kunde sicher sein, dass seine heiße Escort Lady ihm nicht nur die Nacht verschönt, sondern auch im zwischenmenschlichen Bereich zu glänzen weiß. Geht es hingegen um ein Theater- oder Diskothekenbesuch, ein gemeinsames Dinner zu zweit oder schlicht und ergreifend um schnellen hemmungslosen Sex, sind die tabulosen Hobbyhuren sicherlich nicht verkehrt. Im Zweifelsfall sollte sich der Kunde von einem fachkundigen Mitarbeiter des Escortservice Berlin beraten lassen. Hier kennt man die Damen und weiß genau, welches Deckelchen auf welches Töpfchen passt. Etwas schwieriger wird die Entscheidung allerdings, wenn der Kunde einen gemeinsamen Urlaub oder einen mehrtägigen Kurztrip in Planung hat. In solch einem Fall sprechen nämlich einige Argumente für die erfahrenen Luxus Call Girls, während es auf der anderen Seite auch Anhaltspunkte gibt, die den Fokus auf die Buchung einer tabulosen Hobbyhuren legen. Hier hilft im Zweifelfall nur Ausprobieren. Grundsätzlich sollte man bei der Buchung einer Escort Lady immer auf gemeinsame erotische Vorlieben achten. Schließlich macht es für den Freund des gepflegten Analsex keinen Sinn, ein sexy Callgirl zu buchen, die den Verkehr durchs Hintertürchen grundsätzlich ablehnt. Denn schließlich machen Sexdates vielmehr Spaß, wenn Kunde und Liebesdienerin gleichermaßen befriedigt sind. Doch auch hier sorgt ein ehrliches Vorgespräch mit einem Mitarbeiter des Escortservice Berlin für entsprechende Aufklärung.